Stefan Schubert

Islam-Krawalle erschüttern Deutschland

Nach den antisemitischen Hass-Krawallen in zahlreichen westdeutschen Städten gibt sich der Mainstream zerknirscht und angeblich überrascht. Dies verwundert doch sehr, da die Islam-Krawalle bereits beim letzten Gaza-Krieg 2014 in ähnlich massiver Form in Deutschland wüteten. Eine weitere Parallele zu 2014 erleben wir aktuell, erst nach Tagen meldeten sich die üblichen Phrasendrescher aus Politik und Medien zu Wort. Die Merkels, Steinmeiers und Konsorten kündigten auch damals medienwirksam Konsequenzen für die muslimischen Judenhasser in Deutschland an. Passiert ist seitdem – natürlich – nichts.

Im Gegensatz zu den offiziellen Verlautbarungen aus dem Mainstream ist der Autor über die Islam-Krawalle nicht überrascht. Im Gegenteil, sie sind eine geradezu logische wie zwingende Folge der Migrationspolitik der Berliner Eliten. Eine Politik, die jeden Mann nicht nur im Land, sondern auch in den Sozialkassen aufnimmt, ohne zu überprüfen, ob es sich bei ihm um einen Islamisten, Terroristen, Kriegsverbrecher oder um einen gemeinen Kriminellen handelt, also einen Mörder, Rauschgifthändler oder Vergewaltiger. Jemand, der sein Land und seine Bürger vorsätzlich einer solchen Gefährdung aussetzt, jemand der so handelt, der ist auch verantwortlich für die Islam-Krawalle in Deutschland. Während in den Sonntagsreden einer Frau Merkel die Sicherheit des jüdischen Lebens in Deutschland angeblich eine hohe Priorität einnimmt, wirkt es in der Realität, als ob die Politik die Juden im Land hauptsächlich zur Instrumentalisierung in ihrem immer totalitäreren Kampf gegen rechts benutzt.

»Lagerfeld nennt Muslime ›schlimmste Feinde‹ der Juden«

Ähnlich äußerte sich auch der verstorbene Modeschöpfer Karl Lagerfeld, der mit seinen klaren Äußerungen Schnappatmung im Mainstream auslöste. 2017 sagte er im französischen Fernsehen über Merkels Flüchtlingspolitik:

»Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.«

Uns Kopp-Lesern und -Autoren sind die Kausalitäten der aktuellen Islam-Krawalle seit Jahren bewusst. Bereits 2015 veröffentlichte der Verlag Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte. 2016 folgte das gemeinsame Buch von Ulfkotte und dem Autor Grenzenlos kriminell: Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen. Im Jahr 2019 veröffentlichte der Autor Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht und gerade erschienen ist Der Bürgerkrieg kommt!.

Die Äußerungen von Politikern und Journalisten zu Themen wie Migration, Islam und dem muslimischen Judenhass sind hingegen ein einziger Offenbarungseid. Erst wurde geschwiegen und dann verfälscht berichtet.

Gestern noch liefen »TV-Nachrichtensendungen«, in denen die Begriffe »Islam« und »muslimischer Judenhass« nicht einmal vorkamen. Der ehemalige SED-Mann und jetzige SPD-Innensenator von Berlin, Andreas Geisel, ging in seiner ideologischen Verblendung so weit, dass er versuchte, die Islam-Gewalttäter, welche unter anderem Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern attackierten, als »erlebnisorientierte Jugendliche« zu bezeichnen.

Nachdem Berlin unter Geisel zu einer Ansammlung von No-go-Areas mutiert ist und die kriminellen Araberclans die Unterwelt der Hauptstadt beherrschen, folgt nun der nächste Aussetzer des SED-/SPD-Mannes. Und während in Berlin friedliche Querdenker unter dem Applaus der Haltungsjournalisten mit Wasserwerfern beschossen wurden, marschiert der Islam-Mob geradezu ungehindert durch die Straßen der deutschen Hauptstadt.

Woher kommt der muslimische Hass?

Während bei »rechten« Vorfällen – und sei es nur ein beleidigender Facebook-Kommentar gegen Kanzlerin Merkel – regelmäßig alle alternativen Medienseiten aufgezählt und dadurch pauschal diffamiert werden, herrscht bei der Benennung der Herkunft des muslimischen Hasses großes Schweigen. Weder werden die radikalen Moscheen aufgezählt, noch die großen islamisch-radikalen Moscheevereine eines Herrn Erdoğan genannt, die in Deutschland beschuldigt werden, für Hetze und Spaltung verantwortlich zu sein. Dadurch sollen islamische Parallelgesellschaften in Deutschland aufgebaut werden, so ein weiterer Vorwurf gegen die Vertreter des politischen Islam. Die größten Feindbilder dieser Islamisten sind »Ungläubige«, also die Menschen, in deren Heimat die Islamisten einwandern, sowie Frauen und Juden. Der Koran ist zudem gespickt mit Diffamierungen und offenen Gewaltaufrufen. Zu den Recherchen meines Buches Sicherheitsrisiko Islam habe ich erstmalig den Koran gelesen und war über den Inhalt entsetzt. Zwar finden sich auch im Alten Testament verstörende Aussagen, doch davon hat sich die Kirche öffentlich distanziert.

Im Koran steht beispielsweise:

»Gottes Fluch komme über die Ungläubigen.« (Sure 2, Vers 89; im Folgenden 2/89)

»Als die schlimmsten Tiere gelten bei Gott diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden […]« (8/55)

Der in Freiburg lehrende Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi äußert sich dazu in einem NZZ-Interview folgendermaßen:

»Wir dürfen einfach nicht mehr länger behaupten, der Islam sei eine friedliche Religion. Die Realität spricht eine andere Sprache: Im Namen dieser Religion werden weltweit Gewalttaten verübt. Das erstaunt nicht, finden wir doch sowohl im Koran wie auch in der Sunna und in der klassischen islamischen Theologie eigentliche Handlungsanleitungen zu Anwendung von Gewalt. […] Dieser Islam der Unterwerfung, der fehlenden Kritikfähigkeit gehört in der Tat weder zu Deutschland noch zu Europa.«

Für viele Muslime bedeutet der Islam eine Gesellschaftsordnung, in der die Scharia über dem deutschen Grundgesetz und Strafgesetzbuch thront, wodurch die praktische Umsetzung des Islam diesen in die Nähe einer totalitären Ideologie rückt. In einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin heißt es dazu: »Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.«

Doch glaubwürdige Koran- oder Islamkritik ist vom deutschen Mainstream weder bekannt noch zu erwarten. Ganz im Gegenteil, durch dessen Islam-Appeasement ermuntert er die Radikalen, immer aggressiver in Deutschland aufzutreten und eine immer weitreichendere Islamisierung zu fordern. Die Bilder dieser Woche dürften nur ein Vorgeschmack auf die zukünftige Lage in Deutschland sein. Nicht ohne Grund lautet der Titel des neuen Buches Der Bürgerkrieg kommt!.

Oder befinden wir uns bereits mittendrin? Die Antwort darauf erfahren Sie im Buch.

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Mittwoch, 19.05.2021